Donnerstag, 17. Januar 2013

Phillip Island


Neben der Great Ocean Road ist auch der Besuch der Phillip Island ein Muss, wenn man in Melbourne ist. Diese Insel ist vor allem für zwei Dinge bekannt: Den Phillip Island Moto GP und die Pinguin Parade. Letztere war unser Ziel, auch wenn wir vor diesem Ausflug nicht genau wussten, was sich dort so abspielen würde. Kurz beschrieben geht es darum, den zahlreichen Little Penguins (die kleinsten Pinguine der Welt, ca. 30cm gross) beim Eindunkeln zuzuschauen, wie sie  vom Strand zu ihren Nestern zurückwatscheln. Klingt unspektakulär, ist aber ein sensationelles Erlebnis mit jööh-Effekt. Von Tribünen und erhöhten Gehsteigen kann man die Pinguine beobachten, wie sie voller Angst vor ihren natürlichen Feinden (Vögel, Füchse etc.) in kleinen Gruppen aus dem Meer auftauchen und durch den Sand zu ihren Nestern watscheln. Dies ist köstlich anzusehen, denn bis sie mal an ihrem Ziel sind, rennen und rutschen sie immer mal wieder vom Strand zurück ins Meer. Fotos gibt es keine zu sehen, denn aus verständlichen Gründen (Blitzlicht) ist Fotografieren verboten.

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